Fit & gesund in den Herbst starten
Dein Ernährungsguide für die Übergangszeit
Der Sommer verabschiedet sich und der Herbst steht vor der Tür. Mit dem Wechsel der Jahreszeiten ändern sich nicht nur unsere Gewohnheiten, sondern auch unsere Ernährungsbedürfnisse. Wie können wir uns also optimal auf den Herbst vorbereiten und unsere Gesundheit unterstützen? Hier sind unsere besten Tipps!
Stärkung des Immunsystems im Herbst
Der Herbst bringt oft Erkältungen und Grippe mit sich. Daher ist es wichtig, das Immunsystem zu stärken. Hier sind einige nährstoffreiche Lebensmittel, die in der Herbstküche nicht fehlen sollten:
- Vitamin C: Äpfel, Birnen, Granatäpfel und Zitrusfrüchte wie Orangen und Grapefruits sind jetzt besonders saftig. Sie sind reich an Vitamin C, das bekanntermaßen das Immunsystem stärkt und vor Erkältungen schützt.
- Antivirale Lebensmittel: Zwiebeln, Knoblauch und Gewürze wie Ingwer, Kurkuma und Chili unterstützen nicht nur die Abwehr, sondern wärmen auch von innen. Diese Lebensmittel haben antivirale und antibakterielle Eigenschaften, die helfen, Krankheitserreger abzuwehren.
- Saisonales Gemüse: Kürbis, verschiedene Kohlsorten, Rote Bete und Wurzelgemüse sind jetzt besonders frisch. Sie versorgen den Körper mit wichtigen Vitaminen und Mineralien, die das Immunsystem unterstützen.
- Pflanzliche Proteine: Hülsenfrüchte, Nüsse und Vollkorngetreide stärken von innen. Sie liefern wichtige Aminosäuren, die für die Bildung von Immunzellen notwendig sind.
- Vitamin D: Pilze wie Champignons, Steinpilze und Shiitake sind jetzt in der Saison und helfen bei Sonnenmangel. Vitamin D ist essentiell für die Knochengesundheit und spielt auch eine Rolle bei der Immunabwehr.
Unterstützung der Verdauung im Herbst
Der Wechsel von der warmen zur kühlen Jahreszeit kann auch unsere Verdauung beeinflussen. Hier sind einige Tipps, um den Darm in Schwung zu halten:
- Probiotische Lebensmittel: Fermentiertes wie Sauerkraut, Kimchi und Kefir fördert die Darmflora. Diese Lebensmittel enthalten lebende Bakterienkulturen, die das Gleichgewicht der Darmflora positiv beeinflussen.
- Ballaststoffreiche Kost: Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Gemüse regen die Verdauung an. Ballaststoffe sind unverdauliche Pflanzenbestandteile, die die Darmtätigkeit anregen und so Verstopfungen vorbeugen.
- Resistente Stärke: Abgekühlte Kartoffeln, Nudeln und Reis unterstützen die Darmgesundheit. Durch das Abkühlen bildet sich resistente Stärke, die den Darmbakterien als Nahrung dient und so die Darmgesundheit fördert.
- Flüssigkeitszufuhr: Mindestens 2 Liter Wasser oder Tee täglich trinken. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig für die Verdauung, da sie den Stuhl weicher macht und den Transport im Darm erleichtert.
- Bewegung: Ein täglicher Spaziergang an der frischen Luft, Yoga oder leichte Gymnastikübungen regen den Stoffwechsel an. Bewegung fördert die Durchblutung des Darms und regt die Darmtätigkeit an.
Wusstest du schon? Dein Immunsystem wird zu rund 80 % über den Darm gesteuert. Ein gesunder Darm bedeutet also auch ein starkes Immunsystem.
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